Unser bester
Sensor

Der analoge Messwert des induktiven Wegaufnehmers wird mit einem integriertem16-Bit A/D-Wandler digitalisiert und in einem Mikrocontroller verarbeitet. Während des Fertigungsprozesses der Wegaufnehmer wird die Kennlinie des Spulensystems auf der Messmaschine erfasst und im integrierten EEPROM gespeichert. Mit diesen Korrekturdaten werden Genauigkeiten der Ausgangssignale bis 0,1 % vom Messbereich erreicht. Die digitale Information wird mit einem 16bit D/A-Wandler in normierte Ausgangssignale 0 (4) ... 20 mA oder 0 ... 5 (10) V umgeformt. Die Wegaufnehmer können mit einer Betriebsspannung zwischen 9 und 32 VDC versorgt werden.

Die induktiven Wegsensoren der Baureihe SM34.Q haben einen Durchmesser von nur 10 mm und erfassen Wege von 5, 10, 15 oder 20 mm.
Die integrierte Elektronik wertet die Induktivitätsänderung aus, die durch die axiale Verschiebung eines NiFe-Metallkernes hervorgerufen wird.
Betriebsspannungen von 5, 12 oder 24 VDC und der geringe Betriebsstrom ermöglichen den Einsatz auch in mobilen Systemen.
Das wegproportionale, analoge Ausgangssignal von 0 ... 10, 0 ... 5 oder 0 ... 4 VDC kann von vielen Auswerteeinheiten direkt verarbeitet werden.
Die Ausführung mit Stromausgang 4 ... 20 mA ist in 2-Leitertechnik verfügbar.

Dieses neue, optimierte und zugleich umweltfreundliche Produkt wertet die Induktivitätsänderung aus, die durch axiale Verschiebung eines Mu-Metallkerns hervorgerufen wird.

Die induktiven Wegaufnehmer SM343 sind für Messwege bis 20 mm ausgelegt. Ein integrierter Microcontroller wertet die axiale Verschiebung des Mu-Metallkerns aus. Im nur 10 mm dicken Gehäuse ist die komplette Elektronik integriert, die ein wegproportionales Ausgangssignal liefert. Die geringe Stromaufnahme ermöglicht die Ausführung des Sensors in 2-Leiter Technik mit einem Ausgangssignal von 4 ...20 mA, dass von vielen Auswerteeinheiten direkt verarbeitet werden kann.

Die typische Ausführung eines induktiven Wegaufnehmers besteht aus einem hohlen Spulenkörper mit streng symmetrisch gewickelten Spulen, einer magnetischen Abschirmung mit hoher Permeabilität und einem runden, rostfreien Stahlgehäuse. Die Räume zwischen Spule und Gehäuse werden komplett mit aushärtendem Kunststoff vergossen.
Durch den Spulenkörper bewegt sich der Stößel aus einer Nickel-Eisenlegierung und verändert die Induktivität der beiden Spulenhälften gegensinnig. Die Bohrung des Spulenkörpers und der Durchmesser des Stößels sind so gewählt, dass eine berührungslose, verschleißfreie Bewegung erfolgen kann.
Die kontaktlose Messung ist ein großer Vorteil der induktiven Wegaufnehmer und ermöglicht somit Einsätze u. a. in Maschinen zur Materialprüfung und auf Vibrationsprüftischen.
Auf Grund der unendlichen Auflösung können kleinste Wegänderungen des Stößels gemessen werden, nur begrenzt durch das Rauschen der integrierten Elektronik.
Die nahezu unbegrenzte Lebensdauer und eine hohe Zuverlässigkeit ermöglichen den Einsatz bei sensiblen Anwendungen wie Satellitentechnik, Flugzeugen oder der Industrieautomation.

Der analoge Messwert des induktiven Wegaufnehmers wird mit einem 16-Bit A/D-Wandler digitalisiert und in einem Mikrocontroller verarbeitet. Die auf der Messmaschine ermittelten Abweichungen von der idealen Kennlinie werden in einem EEPROM gespeichert und zur Korrektur der Messwerte eingesetzt. Die digitale Information wird mit einem D/A-Wandler in normierte analoge Ausgangssignale 0 (4) ... 20 mA oder 0 ... 5 (10) V gewandelt. Die Wegaufnehmer können mit Betriebsspannungen zwischen 9 und 32 VDC versorgt werden.

Ein - durch eine Wienbrücke angeregter - Oszillator wird durch den ASIC Baustein SM17 auf konstante Amplitude und sinusförmigen Verlauf mit hoher Konformität geregelt. Ein Phasenabgleich ist nicht erforderlich.

Die - bei diskretem Aufbau aufwendige - Abstimmung ist im ASIC SM17 durch Lasertrimmung bereits erfolgt.